Nachdem unsere ursprüngliche Silvesterplanung hinfällig wurde, planten wir kurzerhand einen Kurzurlaub auf der schönen Insel Texel um dort den Jahreswechsel 2018 / 2019 zu verbringen und die Einsamkeit und Natur der bekannten Vogelinsel zu genießen.
Der erste Teil meines Berichtes, schilderte wie es zu meinem Knorpelschaden im Knie kam, wie sich dieser äußerte und diagnostiziert wurde und wie ich letztlich operiert wurde. Etwa 8 Wochen nach der zweiten OP, also nach etwa 2 Drittel meiner Rehaphase endete der Bericht und mittlerweile ist es an der Zeit, für einen kurzen Zwischenbericht!
Für drei Nächte hatten wir uns in Schönau am Königssee eingebucht und unternahmen verschiedene Ausflüge in die Umgebung. Ganz entgegen der in Deutschland vorherrschenden Dürre sollten unsere Ausflüge ganz im Zeichen des Wassers stehen, aber seht selbst.
Heute haben wir einen wunderbaren Sonnenaufgang in einem sehr schönen Naturschutzgebiet verbracht. Goldenes Licht, glitzerndes Wasser und das lustige Treiben der Reiher und Kormorane sollten für gute Laune und schöne Bilder sorgen.
Am Wochenende haben wir uns mit zahlreichen anderen Mitgliedern der GDT Regionalgruppen VI, VII, XIII und XIV zu einem fantastischen Makrowochenende im Taubertal getroffen.
Ort des Geschehens war eine Wiese mit wunderschönen Faltern und allerlei anderen Insekten und wir hatten super Bedingungen für die Makrofotografie und viel Spaß beim gemeinsamen Grillen.
Der Titel unseres Blogs Natur und weg zeigt ja schon, dass Heike und mir das Erleben der Natur sehr wichtig ist. Draußen sein, Laufen, die Umgebung erkunden und Fotografieren sind unsere Leidenschaft und wir genießen das Gefühl, aus eigener Kraft und mit unseren eigenen Beinen und Füßen die Welt zu erkunden.
Ein Knorpelschaden im Kniegelenk ist angesichts dieser Leidenschaft keine schöne Diagnose und mich hat diese ganz schön auf den Boden geholt.
Ich möchte allen Interessierten und insbesondere anderen, von solch einer Diagnose Betroffenen, mit diesem Artikel berichten, wie es dazu kam und wie sich dieser Schaden therapieren lässt. Ich hoffe dem ein oder anderen kann ich damit wertvolle Informationen an die Hand geben und etwas Mut machen.
Am Samstag waren wir beim Treffen der GDT Regionalgruppe 6 in Karlsruhe, um Wildkaninchen zu fotografieren und konnten einige schöne Bilder der kleinen Kerlchen mit nach Hause nehmen.
Obgleich meine Freundin Silvia schon oft die Schachbrettblumen fotografiert hat, hatte ich es bisher nie in deren Nähe geschafft. Immer war ich entweder nicht da oder hatte keine Zeit oder es gab sonst irgendein Hindernis. Umso mehr freute ich mich, als Silvia dieses Mal anrief und sagte: "Und, wie sieht's aus? Am Wochenende Schachbrettblumen?" und ich die Frage bejahen konnte. Es wurde zwar am anderen Ende des Hörers leise gestöhnt, als ich die Uhrzeit meiner voraussichtlichen Ankunft nannte, aber wir sind ja nunmal Naturfotografen und schlafen können wir ja auch noch, wenn wir tot sind ;-) Das fand Silvia dann letzten Endes auch und wir verabredeten uns.
Jeder liebt die Farben und Gerüche, wenn der Winter uns den Rücken kehrt und die Sonne wieder anfängt, unsere Welt mit warmen Strahlen zu verwöhnen. So ist auch bei uns seit gut einer Woche der Frühling eingekehrt und wir genießen ihn in vollen Zügen. In den sozialen Netzwerken merkt man an einer wahren Bilderflut, wie die Naturfotografen wieder in ihre geliebte Natur ziehen, um sich und andere mit ihren farbenfrohen Pflanzenbildern zu verwöhnen. Allerdings hatte ich diesmal anderes im Sinn...
Während wir uns im dritten Teil des Reiseberichts mit Wasserfällen, Lagunen, Levadas und dem Lorbeerwald Fanal beschäftigt haben, nehmen wir euch nun mit über die Wolken.
Kommt mit uns und werft einen Blick von oben auf die Insel.
Im zweiten Teil des Reiseberichts setzten wir die Kraft des Meeres in Szene aber Madeira ist auch andernorts als an der Küste eine sehr feuchte Insel.
Im dritten Teil nehmen wir euch mit zu Wasserfällen, Lagunen, den für Madeira typischen Levadas sowie dem feuchten Lorbeerwald Fanal.
Während wir uns im ersten Teil des Reiseberichts mit schroffen Felsen und sanftem Licht beschäftigten, geht es im zweiten Teil um die Dynamik der Meeresbrandung.
Schäumendes Wasser, Wellen, Stein und Küste sind die Elemente der Orte zu denen wir euch nun mitnehmen wollen.
Wir begannen das Jahr 2018 mit einer zweiwöchigen Flucht vor dem deutschen nasskalten Winterwetter und flogen auf die portugiesische Insel Madeira.
Die nur knapp 60 Kilometer lange Insel mit ihren Höhen vom Meeresspiegel bis hinauf auf über 1800 Meter und ihren verschiedenen Klimazonen, sollte uns spannende Ausflüge und wunderschöne Ausblicke bescheren.
Im ersten Teil nehmen wir euch mit zu schroffen Felsformationen und sanftem Licht an der Küste sowie in ausgedehnten Tälern.
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