Wir begannen das Jahr 2018 mit einer zweiwöchigen Flucht vor dem deutschen nasskalten Winterwetter und flogen auf die portugiesische Insel Madeira.
Die nur knapp 60 Kilometer lange Insel mit ihren Höhen vom Meeresspiegel bis hinauf auf über 1800 Meter und ihren verschiedenen Klimazonen, sollte uns spannende Ausflüge und wunderschöne Ausblicke bescheren.
Im ersten Teil nehmen wir euch mit zu schroffen Felsformationen und sanftem Licht an der Küste sowie in ausgedehnten Tälern.
Während wir uns im ersten Teil des Reiseberichts mit schroffen Felsen und sanftem Licht beschäftigten, geht es im zweiten Teil um die Dynamik der Meeresbrandung.
Schäumendes Wasser, Wellen, Stein und Küste sind die Elemente der Orte zu denen wir euch nun mitnehmen wollen.
Im zweiten Teil des Reiseberichts setzten wir die Kraft des Meeres in Szene aber Madeira ist auch andernorts als an der Küste eine sehr feuchte Insel.
Im dritten Teil nehmen wir euch mit zu Wasserfällen, Lagunen, den für Madeira typischen Levadas sowie dem feuchten Lorbeerwald Fanal.
Während wir uns im dritten Teil des Reiseberichts mit Wasserfällen, Lagunen, Levadas und dem Lorbeerwald Fanal beschäftigt haben, nehmen wir euch nun mit über die Wolken.
Kommt mit uns und werft einen Blick von oben auf die Insel.
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