Norwegens Süden - Teil 2 - Über Stock und Stein

Nachdem sich der erste Teil unseres Reiseberichts noch mehr mit der Anreise befasste, waren wir nun am Ziel angekommen und erkundeten die wunderschöne Landschaft Norwegens.

Die Wege wurden wilder und so ging es über Stock und Stein, zu beeindruckenden Wasserfällen, wie auch zu schönen Ausblicken in den Lysefjord.

 

 

30.05.
Heute war mieses Wetter angesagt, es sollte den ganzen Tag regnen. Duschen mit der Karte funktionierte nicht, weshalb ich ganz darauf verzichtete. An der Rezeption stellte sich heraus, dass die Duschen unten am Wasser gemeint waren. Daraufhin erhielten wir unsere 100 Kronen von der Duschkarte wieder voll zurück.

Eigentlich wollten wir ursprünglich über Oslo in Richtung Dovrefjell fahren, doch in Oslo war den ganzen Tag Regen und im Dovrefjell für die nächsten Tage noch Minusgrade angesagt. Nach Prüfung der Wetterapp Yr.no entschlossen wir uns, unsere Tour südlich fortzuführen und in Richtung Kristiansand zu fahren und den Norden später anzusteuern.

Es ging gegen 9 Uhr los nach einem Müsli. Tom kämpfte sich durch den heftigen Regen. Zum Glück gab es nicht viel Verkehr und wir kamen gut vorwärts.

 

 

Die norwegische Grenze war ohne Kontrollen vorbei, so schnell konnten wir gar nicht gucken. Irgendwann leitete uns das Navi in eine Stadt und wir wunderten uns bereits, Plötzlich standen wir vor einer Fähre. Mist! Wir hatten Fährfahrten nicht ausgeschlossen, also ging es rückwärts wieder raus und weiter auf der normalen Straße.

 

Über den Fjordtunnel kamen wir nach Drammen und weiter ging es. Unser Navi sagte zwar immer, dass die Straße nach Kristiansand gesperrt sei, aber wir konnten das weder auf der Webseite vegvesen.no noch auf google erkennen. Auf vegvesen.no war lediglich von mehreren Baustellen mit kurzzeitigen Sperrungen zu lesen und so gingen wir davon aus, dass das Garmin einfach nur zu doof war, diese Sperrungen richtig darzustellen und letztlich stellte sich das dann eben auch als genau solche Falschmeldung des Navi heraus denn wir fuhren und fuhren und fuhren - keine Sperrung weit und breit.

Wir hatten uns einen Stellplatz in Kristiansand herausgesucht und kamen schließlich gegen 18 Uhr in die Stadt, doch kurz vorm Stellplatz war auf einmal alles gesperrt und großes Tohuwabohu. Nach Rückfragen bei der den Verkehr umleitenden Polizei stellte sich heraus, dass es heute ein Radrennen gab, und der Teil der Stadt, in welcher der Stellplatz war, nicht zugänglich war. Tja, das war dann wohl nix.

 

Schnell suchten wir uns einen Campingplatz in der Umgebung, der nur 10 Minuten entfernt lag. Dort durften wir uns einen Platz raussuchen und kauften noch ein paar Duschmarken fürs Wohlbefinden. Abends gab es leckere Eiernudeln mit Ketchup und weiterhin lecker Weinchen.

 

 
Gefahrene Strecke 400 km
Stellplatz Hamresanden Camping
GPS N 58.19257° E 008.08269°

Preis

350 NOK zzgl. Duschmarken

Beschreibung

Wir fanden hier nicht so gute Möglichkeiten uns etwas

abseits zu stellen, so dass wir dann ziemlich mitten im

Getümmel standen. Ansonsten ist der Platz ok.

 

31.05.
Wir standen um 6 Uhr auf und ich wollte in Ruhe Duschen gehen. Beim Kauf der Duschmarken wurde uns gesagt, dass eine Marke für 4 Minuten hält.

In der Duschkabine teilte dann ein norwegisches Schild mit, es seien 3 Minuten.

Ein englisches sprach von 5.

Sehr witzig :-)

Letztlich waren es die versprochenen 4. Es reichte, um sich einzuseifen und Haare zu waschen und alles auszuspülen. Leute, die gerne lang duschen, dürften wenig Freude am Camping haben, oder immer genug Duschmarken!

 

Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, machten wir unser Camperchen fertig, entsorgten das Grauwasser und füllten unseren Frischwassertank für die nächsten Tage auf. Danach ging es los Richtung Westen.

Es war sehr schönes Wetter den ganzen Tag bis abends angesagt und der Wetterbericht hielt sein Wort. Es war zwar noch frisch bei ca. 10 Grad, aber sommerliche Temperaturen darf man in Norwegen im Mai auch nicht erwarten. Das erste Mal hielten wir in einem kleinen Hafen, um dort unser Frühstück bei schönem Ausblick durch die offene Schiebetür zu genießen.

 

 

Dann hielten wir bei Farsund an einem Platz, von dem wir von Nordlandblog erfahren hatten und zwar Havika fuglefredningsområde.

Hier gab es schöne weiße Strände und ein Gebiet, das uns stark an Texel mit seinen Dünen und Bewuchs erinnerte. Auf jeden Fall war es ein sehr schönes Gebiet, welches wir ca. eine Stunde lang erkundeten. Zurück im Camper machten wir unsere Schiebetür auf und genossen ein Zimtstückchen und einen Kaffee bei Dünenblick, Sonnenschein und frischem Wind.

 

 

Gestärkt verließen wir die schönen Strände und fuhren nach Flekkefjord. Ein süßes Örtchen, wieder am Wasser. Dort machten wir einen Stopp, liefen ein bisschen durch den Ort und die Fußgängerzone und ab ins Auto zur RV 44, die eine sehr schöne Alternative zur E39 sein sollte. Und so war es auch.

Die Landschaft wurde wild, felsig, steil mit viel Wasser und es ging stetig über eine teilweise enge Straße mit vielen Kurven weiter.

 

Ein Ausblick schöner als der andere. Tom und ich konnten von dieser Landschaft nicht genug bekommen. Gerne hätten wir ständig angehalten, um die Landschaft zu genießen, aber Norwegen geizt manchmal mit Anhaltemöglichkeiten. Sobald es eine gab, nahmen wir diese und erfreuten uns am Ausblick und dem Sonnenschein.

 

 

Einen Schreckmoment gab es, als uns auf enger Strecke vor einer Kurve ein größeres Wohnmobil mittig entgegenkam. Der Fahrer hielt es nicht für nötig, noch ein Stückchen auszuweichen oder ein bisschen langsamer zu fahren. Wir fuhren schon so weit rechts wie möglich und waren ganz langsam. Trotzdem hat es beinahe nicht gereicht. Tom fiel ganz schön das Herz in die Hose, aber letztendlich haben wir nichts abbekommen.


Richtung Egersund wurde die Landschaft weniger wild und wieder mit mehr grünen Wiesen und weniger hügelig. Zwischendurch gingen wir einkaufen und überzeugten uns davon, dass Bier hier in der Tat sehr teuer ist. Am Ende entschieden wir uns für eine 6er Dosen-Variante von Arendals für 23 Euro was immernoch günstiger war als die anderen Varianten. Das Bier sollte hier also deutlich mehr genossen werden als bei uns 😉

Wir fuhren zum Parkplatz in der Nähe des Egersunder Leuchtturms, stiegen dort aus und folgten dem dortigen Weg durch viele Tore und durch viele uns anblökende Schafe hindurch. Die Gegend war schön, aber ein hübscher Sonnenuntergang war aufgrund des eintreffenden großflächigen Regengebiets nicht zu erwarten. So vergnügten wir uns mit den dortigen Wiesenpiepern, den lustigen Schafen und mit ein bisschen Landschaftsfotografie und Gruselfotos von einem verfallenden Haus und verließen das Terrain, als das Regengebiet sehr nahe kam.

 

 

Im Camper zurück und auf der Straße unterwegs fing es dann auch an zu regnen.

In Sirevåg fanden wir eine Parkplatz mit einem weiteren Camper und ohne Übernachtungsverbot und stellten uns dazu. Es war schon gegen 22:30 Uhr als wir unseren Salat machten und noch ein Bier tranken und ins Bett fielen. Der Regen plätscherte gleichmäßig gegen unsere Dachhauben und ließ uns ruhig und tief schlafen.

 

 
Gefahrene Strecke 218 km
Stellplatz Parkplatz
GPS N 58.49935° E 005.80100°

Preis

Kostenlos

Beschreibung

Ein außerhalb des Orts in der Nähe der Hauptstraße gelegener,

asphaltierter Parkplatz von Bäumen umgeben.

 

01.06.
8:30 Uhr ist eine sehr ungewöhnliche späte Uhrzeit zum Wachwerden für uns, aber anscheinend haben wir das mal gebraucht. Es regnete noch wie auch vom Wetterbericht vorhergesagt, so dass wir erstmal mit viel Ruhe frühstückten, Reisebericht schrieben und unsere Handyfotos bearbeiteten.

Gegen Mittag machten wir uns auf und fuhren die Landschaftsroute von Ogna bis Verdalen. Ehrlich gesagt haute uns diese Route überhaupt nicht vom Hocker. Ab und zu konnte man mal einen Sandstrand entdecken, aber viel mehr hatte die Landschaft unserer Meinung nach nicht zu bieten. Vielleicht liegt uns auch einfach das bergige mehr als die flachen Landschaften. Jedenfalls fuhren wir danach erstmal zur Circle K Tankstelle nach Algard, um zu entsorgen und kauften ein paar Kleinigkeiten ein. Es ging weiter zum Månafossen. Der dortige Parkplatz war wider Erwarten trotz des Regenwetters gut besucht und es herrschte reger Betrieb. Da wir hier übernachten wollten hatten wir Zeit und chillten zunächst in unserem Camperchen. Nachdem ein Platz am Fluss frei geworden wat, stellten wir uns dorthin mit Blick auf den Fluss. Wir entschieden uns, am Fluss ein paar Fotos zu machen und hielten uns dort eine Weile auf.

Dann wurde es Zeit für den Månafossen. Zunächst war der Weg nach oben zwar ein bisschen steil, aber es ging noch gut über die Steine zu laufen. Dann wurde es immer steiler und der Weg wurde mit Ketten versehen, an denen man sich nach oben ziehen und entlanghangeln konnte. Ging recht gut, war aber trotzdem ein bisschen abenteuerlich. So etwas waren Tom und ich noch nicht gelaufen. Am ersten „Aussichtspunkt hatten wir einen sehr schönen Blick auf den tosenden Wasserfall und fotografierten, was das Zeug hielt. Zwischendurch unterhielten wir uns noch nett mit einer Familie aus London, die ebenfalls Urlaub in Norwegen machte.

Am nächsten Aussichtspunkt war der Blickwinkel leicht anders und wir fotografierten auch hier wieder eine Weile. Mich hatten allerdings irgendwann die Äste und Blätter von Bäumen, die vor dem Wasserfall waren, gefangen genommen und ich probierte hier ein paar ungewöhnlichere Bilder vor dem weißen Hintergrund des Wasserfalls. Mal schauen, ob da etwas bei rausgekommen ist. Ganz sicher war ich mir nicht.

 

 

Es ging den Weg wieder runter, teilweise war es einfacher, die nassen Steine rückwärts wieder runter zu hangeln als vorwärts und wir kamen nach einiger Zeit und Kraxelei unbeschadet wieder unten bei Camperchen an. Zur Belohnung teilten wir uns ein Bierchen. Lecker!

Dann wurde wieder Salat gemacht und noch 1-2 Weinchen getrunken. Dieses Mal haute der Wein aber rein bei mir - Halleluja. Der Kopf machte dann auch nachts nochmal ordentlich auf sich aufmerksam. Keine Ahnung, ob es am kargen Mittagsmahl - Möhrchen - lag oder am Kreislauf, der nach der Tour auf vollen Touren lief. Jedenfalls war ich ganz schön knülle und am nächsten Morgen auch noch etwas matschig.

 

 
Gefahrene Strecke 98 km
Stellplatz Parkplatz am Månafossen
GPS N 58.85895° E 006.37854°

Preis

40 NOK

Beschreibung

Ab dem Abend waren wir hier alleine und haben den Stellplatz

in der Natur mit Plätschern und Flussrauschen sehr genossen.

 

02.06.
Aufwachen am Fluss hat etwas. Es war auch etwas heller als am Tag zuvor und Tom und ich genossen eine schöne Tasse Kaffee am Morgen, mit Blick auf den Fluss und Rauschen durchs weit offene Fenster. Das erste Mal Haare waschen am Waschbecken wurde ausprobiert: Funktioniert!

 

 

Tom entdeckte aufgrund aufgeregten Fiepens Wasseramseln. Ein Junges wollte von einem Elternteil versorgt werden und lief und hüpfte laut fiepend hinter diesem her, was lustig anzusehen war. Die erwachsene Wasseramsel hatte ganz schönen Stress, das kleine, hungrige Schnäbelchen zu versorgen.

 

Mir wurde aufgrund der nassen Haare ziemlich kühl und ich war froh, als wir dann im Auto saßen und losfuhren. Wir wollten noch frisches Brot kaufen.

Mist! Was wir völlig vergessen hatten, es ist Sonntag und hier hat nichts offen. Wir suchten uns zwei Tankstellen raus und hofften, dort vielleicht noch Brötchen zu bekommen.

Aber zunächst ging es mit der Fähre nach Oanes rüber, eine kurze Überfahrt für 119 NOK und dann über eine Brücke nach Forsand. Die zwei Tankstellen entpuppten sich als Tankautomaten und der Joker sah zwar offen aus, weil alle Blumen mit Preisschildern draußen herumstanden, aber offenbar braucht man sich in diesem Ort wegen Diebstahl keine Gedanken machen, denn die Blumen standen draußen, obwohl der Joker am Sonntag zu hatte. In Deutschland ein undenkbares Szenario...

Dass die Norweger ein anderes Verhältnis zum Vertrauen haben als wir sieht man auch beispielsweise daran, dass auf dem Parkplatz am Månafossen ein Kasten hängt in welchem man seine 40 NOK in einem Briefumschlag drapiert hinterlegen soll, was wir natürlich auch taten. Öffnet man den Kasten, was jedermann möglich ist, liegt der ganze Kasten voll mit gefüllten Geldumschlägen. Für Deutschland irgendwie auch undenkbar.

Nachdem wir unsere Vorräte im Geiste durchgegangen waren und feststellten, dass wir bis morgen auch ohne Brot nicht verhungern würden 🤣, ging es weiter zum angepeilten Stellplatz. Die Straße wurde wieder zur Einbahnstraße, jedenfalls passte außer uns keiner durch. Die ab und zu auftauchenden Einbuchtungen ließen aber darauf schließen, dass es sich durchaus um eine normale Straße handelte. Aber es kam sowieso so gut wie nichts entgegen. Am Parkplatz angekommen, entpuppte dieser sich als komplette Baustelle. Allerdings konnten wir daneben auf einem Rasenstück stehen und da heute Sonntag war, gab es auch keine Bauarbeiten. Insofern konnten wir also auch für eine Nacht wie geplant hier bleiben.

Laut Wetterapp sollte jetzt erstmal ein Regengebiet durchziehen, welches wir abwarten wollten. Somit verbrachten wir noch ein bisschen Zeit im Camper mit Reisebericht schreiben und lesen.

Der Wetterbericht log nicht, wir ruhten uns aus und zogen los auf's Sollifjell, sobald es einigermaßen aufhörte zu regnen. Ab in die Regenklamotten und los. Zuerst war es noch ein breiter Weg, der durch Schafgebiet verlief. Dann bogen wir nach links ab und folgten den immer gut sichtbaren roten Punkten. Die Landschaft war toll, felsiges Gebiet mit Tümpeln und Seen und immer wieder wunderschöne Blicke auf den Lysefjord. Dort konnte man auch den bekannten Preikestolen erkennen, eine der bekanntesten Felsplattformen, die wir morgen erwandern wollten.

Die Wanderung ging über Felsen und auch manche leichte Kletterstelle. Insgesamt ein sehr schöner Weg mit einem abenteuerlichen Touch. Immer wieder ließen wir unsere Blicke über die weitläufige Landschaft schweifen und genossen die Ausblicke. Mit den entsprechenden Wolken wirkt das Ganze doch auch recht dramatisch. Am Sollifjell angekommen, hatten wir einen sehr schönen Blick über den Fjord. Ausgiebig wurden Fotos von dem schönen Szenario gemacht. Dann traten wir den Rückweg an, der insgesamt ein wenig schneller verlief. Trotz der nur 5,6 km insgesamt war die Wanderung aufgrund der Kletterei und mehrerer hundert Höhenmeter recht anstrengend. Am Camperchen angekommen, kam das schlechte Wetter mit viel Wind und Regen. Aber wir saßen schon wieder auf unseren Sitzen, hatten die Heizung angeschmissen und ein Bierchen vor uns. So toll kann Camperleben sein!

 

 

Und da wir ja auch ein bisschen bescheuerte Naturfotografen sind, kam es noch zu folgender Begebenheit: Ich schaue aus dem Fenster und sehe die Wolken etwas aufreißen und ganz leicht rosa werden.

Daraufhin ich:

 

Das könnte heute noch was geben mit dem Sonnenuntergang.

 

Nun ja. Wir also wieder in unsere Sachen gestiegen, Rucksack auf und los ging es, zur zweiten Tour!

 

Der Wind wehte heftig, Tom legte ein gutes Tempo vor und es ging wieder kletternd über Stock und Stein. An einem Ausblick auf den Fjord angekommen, leuchtete es zwar in der Ferne ein wenig, aber mittlerweile hatte sich der Himmel wieder komplett zugezogen und es war nichts mit Sonnenuntergang. Aber ein paar dramatische Wolken waren vorhanden.

Der Wind wehte so heftig, dass sogar mein Rucksack sich alleine auf den Weg machte und wir extrem aufpassen mussten bei allem, was wir taten.

 

Dann traten wir den Rückweg an. Mittlerweile hatte es auch wieder angefangen zu regnen. Als ich gerade sagte, jetzt haben wir das Schlimmste hinter uns, passierte es, ich trat auf einen losen rundlichen Stein, der wegrollte, und knickte mir den Fuß recht heftig um. Humpelnd und langsam ging es zurück zum Auto. Der Knöchel war mittlerweile angeschwollen und der Fuß tat weh. Aber glücklicherweise kein Bluterguss. Wir tranken auf den Schreck noch ein Glas Wein und gingen dann ins Bett.

Hoffentlich würde der Fuß morgen ok sein!

 

 
Gefahrene Strecke 60 km
Stellplatz Parkplatz am Sollifjell
GPS N 58.96850° E 006.23775°

Preis

Kostenlos

Beschreibung

Es gibt hier Platz für vielleicht 3-4 Fahrzeuge auf Schotter und Wiese

 

Im dritten Teile unseres Reiseberichts, geht es dann rüber, auf die andere Seite des Lysefjords und auch zum Preikestolen, wo eine ganz besondere Überraschung warten sollte.

 

LG

Heike

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Kommentare: 3
  • #1

    Hans-Peter (Montag, 01 Juli 2019 07:53)

    Hallo ihr beiden,
    wieder ein sehr schöner Beitrag mit tollen Landschaftsbilder!
    LG Hans-Peter

  • #2

    Silvia (Montag, 01 Juli 2019 18:41)

    Hallo ihr Zwei,
    eure Berichte lösen absolut heftiges Fernweh aus. Norwegens Landschaft so zu erleben ist einfach toll und eure Geschichten bringen das sehr gut rüber. Warte und freue mich auf mehr. :-)
    LG Silvia

  • #3

    Tom (Montag, 01 Juli 2019 21:17)

    Hey ihr beiden,

    vielen Dank für eure netten Kommentare!
    Wir freuen uns sehr, dass euch unsere Bilder gefallen und wenn wir es schaffen, die Stimmung rüberzubringen, die wir in Norwegen hatten, dann haben wir unser Ziel erreicht. Freut uns, dass wir euch Lust auf Norwegen und Lust auf mehr machen konnten :-)

    Liebe Grüße,
    Tom