Texel 2016

Wir verbrachten eine wunderbare Zeit auf der "Vogelinsel" Texel, die aber auch abseits der kleinen, gefiederten Freunde fotografisch viel zu bieten hat. Da sich Heike nämlich viel mehr als ich bisher mit den Genres Landschaftsfotografie und Makro beschäftigt hat, habe auch ich erneut einen anderen Blick auf die Insel erhalten, mal abgesehen davon dass es sich um Heikes ersten Besuch auf der Insel handelte und ich die Freude hatte, ihr alle besonderen Orte zu zeigen die ich bereits kenne und diese so auch selber neu zu entdecken.

 

 

Wir hatten fantastisches Wetter auf Texel, wobei es für einen Naturfotografen schon zu gut war. So hatten wir abgesehen von einer Nacht mit Regen und einem bewölkten Tag kontinuierlich blauen Himmel und Sonne. So hat dann nicht nur der Himmel wenig Struktur für Landschaftsaufnahmen, sondern die Luft begann in der Hitze auch sehr schnell stark zu flimmern, was beim Einsatz von Brennweiten von 600mm schnell zu Unschärfen und verwaschenen Bildern führt.
So mussten wir dann auch früh aufstehen, morgens die ersten zwei bis drei Stunden nach Sonnenaufgang nutzen, konnten dann den Tag über wandern gehen und uns abends noch einmal zwei bis drei Stunden vor Sonnenuntergang mit der Fotografie beschäftigen.

 


Inselansichten
In unserer Ferienhausanlage wurde uns gesagt, dass es wenige Tage vor unserer Ankunft noch Starkregen und Hagel gegeben hatte und in der Woche nach unserer Abreise, setzte erneut eine Regenperiode ein. Aber in der Zeit, die wir auf Texel verbrachten, hatten wir derart "gutes" Wetter, was wie oben beschrieben für Naturfotografen relativ ist, dass man eher an forcierte Bräunung als an Fotografie denken mochte.
So war dann auch maximal drei Stunden nach Sonnenaufgang nicht mehr an scharfe Aufnahmen mit dem Teleobjektiv zu denken, so dass wir den Tag über viel Zeit mit Wanderungen auf der Insel verbrachten und hier allerlei Eindrücke sammelten.

Eine sehr entspannte Singdrossel, die wir in einem Waldgebiet nahe unseres Ferienhauses bei der Nahrungssuche beobachten konnten.

 

 

Blümchen am Wegesrand

 

 

Das berühmte Texelschaf, hier in der blökenden Ausführung mit dicker Jacke!

 

 

Blätter im Gegenlicht.

 

 

Panorama im westlich gelegenen Dünengebiet der Insel. Schön sieht man die Vielfältigkeit der Landschaft, die Düne, Heide, Wald und Strand bietet.

 

 

Neben Touristen und Schafen scheinen Blumen ein weiterer Hauptwirtschaftszweig der Insel zu sein.

 

 

Hier brachte die hoch stehende Sonne die jungen Blätter zum Leuchten.

 

 

Mindestens eines der schönsten, wenn nicht das schönste Haus auf der Insel.

 

 

Unterwegs in den Eierlandse Duinen.

 

 

Auch auf dem Westerboersweg waren wir unterwegs, allerdings gab es hier für uns kaum etwas zu beobachten.
Immerhin gelang Heike dieses Bild einer Uferschnepfe.

 

 

 

Wagejot

 

Schon beim zweiten Urlaub auf Texel hatte sich das Wagejot extrem verändert und so erwartete ich mir auch dieses Jahr nicht viel Glück mit brütenden Säbelschnäblern, Seeschwalben oder Möwen, oder deren Beschäftigung mit der Aufzucht der Jungen.
Trotzdem lohnte sich der Besuch hier, denn neben ein paar anderen Aufnahmen konnten wir hier Seeschwalben beobachten, die jehnseits des Deiches auf dem Meer fischten, dann die Deichkrone überflogen und zu ihren Nestern flogen.
Dabei konnten wir jede Menge Flugaufnahmen machen, was jedoch einige Übung, eine ruhige Hand und sehr kurze Belichtungszeiten erforderte, da die Seeschwalben sehr schnell und ungleichmäßig flogen und öfters von starken Windböen zur Seite geworfen wurden.

Heike sucht einen tiefen Aufnahmestandpunkt um eine schöne Perspektive zu erhalten.

 

 

Ein Austernfischer im Gras.

 

 

Brandseeschwalben mit frisch gefangenem Fisch, der einerseits als Brautwerbung Verwendung finden kann, oder natürlich bereits der Fütterung der Jungtiere dienen kann.

 

 

 

De Bollekamer

 

Im Gebiet De Bollekamer waren wir zum ersten Mal unterwegs, um dort die heiße Mittagszeit mit Wandern zu verbringen, da in diesem Gebiet aus meiner Erfahrung nicht mit allzu vielen Beobachtungen zu rechnen ist.
Nachdem uns jedoch einige Schmetterlinge aufgefallen waren, machten wir uns an einem Spätnachmittag erneut auf den Weg in dieses Gebiet und konnten so ein paar Makros ergattern sowie eine Flugaufnahme eines großen Brachvogels im späten Abendlicht.

Eine Pusteblume im Gegenlicht.

 

 

Mit 600mm Brennweite konnte ich auch eine scharfe Aufnahme eines grünen Zipfelfalters ergattern, wobei Heike dank Makro natürlich die besseren Aufnahmen machte!

Bei der Raupe war dann allerdings Teamwork gefragt, wobei sich gleich darauf die Möglichkeit ergab, zwei schöne Aufnahmen eines großen Brachvogels im Vorbeiflug zu machen.

 

 

Heike versuchte immer wieder sich an die grünen Zipfelfalter heranzupirschen, was diese jedoch meistens bemerkten. Einer jedoch war tiefenentspannt und so konnte Heike richtig nahe an ihn herankommen!

 

 

Heike gelang hier auch eine schöne Aufnahme eines Sumpfveilchens, das auf Texel als verschwunden galt, aber in de Bollekamer wiedergefunden wurde.

 

 

 

De Muy

 

De Muy besuchten wir nach einem ausgedehnten Morgen im Slufter und waren folglich recht spät in diesem weitläufigen Gebiet. Wir hatten nicht damit gerechnet dort einen Seidenreiher beim Fischen beobachten zu können und so machten wir viele, viele Aufnahmen mit erheblichem Ausschuss, da die Luft durch die Mittagshitze bereits ernorm flirrte.

In De Muy muss man sich die Wege mit den Rindern teilen, die aber in aller Regel mehr Angst vor den Fotografen haben als umgekehrt!

 

 

Den Seidenreiher konnten wir eine ganze Weile lang beobachten, während er schön nahe an uns herankam und auch Jagderfolge verzeichnen konnte.

 

 

Abhängen in der Mittagssonne.

 

 

 

De Slufter

 

Im Slufter haben wir sehr viel Zeit verbracht. Dieses weitläufige Gebiet ist im Gegensatz zu manch anderem auf Texel mit relativ wenigen Einschränkungen belegt, wo man aufgrund von Brutgebieten nicht laufen darf. Weiterhin ist der Slufter sehr, sehr vielseitig, bietet sehr viele verschiedene landschaftliche Reize und man kann viele verschiedene Vögel antreffen.
Während ich mich hauptsächlich darauf gefreut hatte, hier wieder Fotos von Sandregenpfeifern zu machen, haben wir diese überhaupt nicht zu Gesicht bekommen.
So haben wir uns dann anderen Motiven gewidmet, wie zum Beispiel Eiderenten, Brandgänsen, Wiesenpiepern, den Feldhasen, Löfflern, dem Sonnenuntergang und Details im Sand.

Löffler im Gegenlicht.

 

 

Dieser hier hat offensichtlich einen Wurm ergattert.

 

 

Löffler waten durch den großen Priel des Slufters.

 

 

Heike wartet auf lohnende Motive.

 

 

Dieser Wiesenpieper, saß auf einem etwas erhöht gelegenen Busch und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Die Tarnjacken schienen unsere Anwesenheit gut zu verschleiern, insofern wir uns langsam bewegten. Offensichtlich gelang uns dies recht gut, denn wir konnten uns sicher bis auf 3-4 Meter heranwagen, ohne das der Vogel irgendeine Unruhe zeigte.

Nach einiger Zeit war offensichtlich der Entschluss gefallen, die gesammelte Nahrung runterzuschlucken, vermutlich um sie später für die Jungen wieder hervor zu würgen.

 

 

Noch einmal strecken und den Hals gerade machen, damit alles herunterrutscht, dann den Schnabel putzen und weg war die Portion.

 

 

Ein Feldhase versucht sich zu verstecken, während der andere selbstbewusster war - Verstecken nicht nötig.

 

 

Sanderlinge hatte ich im Slufter eigentlich auch erwartet, sie begegneten uns dann aber etwas weiter südlich.

Es war lustig anzusehen, wie sie immer wieder mit schnellen, kleinen Schritten vor dem herannahenden Wasser wegliefen, nur um dann gleich wieder zurück zu rennen, wenn es sich zurückzog, um den ein oder anderen Wurm aus dem Boden zu ziehen.

Man musste allerdings auch selber aufpassen, nicht plötzlich im Wasser zu liegen!

 

 

Heike mit dem 300mm Tele auf der Suche nach Strukturen im Sand.

 

 

Weitläufige Landschaften auf der Rückseite der Dünen.

 

 

Strukturen und Details im Slufter.

 

 

Einen Abend suchten wir uns einen schönen, erhöhten Punkt auf einer Düne um den Sonnenuntergang zu beobachten.

 

 

Einmal hatten wir enormes Glück mit einer Gruppe Eiderenten, an die wir uns bäuchlings über den Sand robbend nach und nach heranpirschen konnten ohne zu stören.

Die Gruppe hatte auch Junge dabei, von denen Heike schöne Aufnahmen gelangen.

 

 

Auch Brandgänse konnten wir hier beobachten.

 

 

Kurz vor Sonnenuntergang schienen plötzlich Insekten aus allen Löchern und Ecken des Slufters zu kommen und die Luft füllte sich mit fliegendem, sirrendem Getier.

 

 

Landschaftsdetails in der untergehenden Sonne.

 

 

Horsmeertjes

 

Die meiste und definitiv schönste Zeit verbrachten wir wohl in Horsmeertjes.
Dieses Gebiet ist für Blaukehlchen bekannt, wobei auch der Zugangsweg vom Parkplatz in der aufgehenden Morgensonne immer wunderschöne Möglichkeiten bietet, allerlei andere Singvögel zu fotografieren.
Auch dies taten wir, hatten aber natürlich große Hoffnungen bzgl. Blaukehlchen, wurden jedoch zunächst enttäuscht. So fanden wir einige wenige Männchen, singend auf Sitzwarten aber in eher großer Entfernung und spärlicher Anzahl.
So hatten wir dann vorerst Spaß mit Fitissen, ein paar Haubentauchern, Teichrohrsängern und Klappergrasmücken und erkundeten die Landschaft nach interessanten Details.
Auch einen schönen Sonnenuntergang erlebten wir einmal auf dem Rückweg einer ausgedehnten Tour, bei der wir dann doch noch viel größeres Glück mit Blaukehlchen hatten, als wir uns dies ursprünglich erhofft hatten, doch dazu weiter unten mehr.

Eine Dorngrasmücke im morgendlichen Licht.

 

 

Heike gelang auf dem Hauptweg diese tolle Aufnahme einer Flussseeschwalbe im Sturzflug.

 

 

Ein Fasan in einer der Dünen.
Leider hatten wir zu einem späteren Zeitpunkt eine weitere, schöne Gelegenheit für Fasanbilder, in diesem Falle sogar das Männchen inklusive des Schutz suchenden Weibchens die uns, da wir gut getarnt und sehr leise gewesen waren, nicht bemerkt hatten. Leider aber war in dem Gebiet noch ein weiterer Fotograf unterwegs, laut, schnellen Schrittes und mit einem roten Wagen für sein Equipment und so nahmen die Fasane schnell Reißaus.

 

 

In diesem Gebiet waren auch zahlreiche Kaninchen unterwegs.

 

 

Hier nahm ich einen Wiesenpieper aufs Korn.

 

 

Eine weitere Dorngrasmücke singt im Morgenlicht.

 

 

Heike hat etwas im Visier.

 

 

Eine Dorngrasmücke in einem der typischen Dornenbüsche, wie man sie auf Texel häufig antrifft.

 

 

Wir hatten eine Menge Spaß mit einer Dreiergruppe Fitisse, die sich gegenseitig jagten und dies in einem Umkreis von vielleicht 10 Metern um uns herum.
Mehrere Male hatte ich das Gefühl, gleich eines von den kleinen Knäueln in meiner Gegenlichtblende zu haben, wenn diese mit vollem Tempo auf uns zu rasten und erst im letzten Moment abdrehten, nur um dann eine handbreit an meinem Ohr vorbei zu rauschen.

 

 

Dieser Fitis hier signalisiert durch Flügelflattern Paarungsbereitschaft.

 

 

Auch eine Aufnahme von einem Bluthänfling gelang, obwohl diese sehr scheu waren, der Schilfrohrsänger schmetterte sein Lied und auch eine Klappergrasmücke bekamen wir zu Gesicht.

 

 

Pause auf der Rückseite einer Düne.

 

 

Auch für Blümchenmakros mit dem 300mm Tele blieb Zeit.

 

 

Wie eingangs des Kapitels bereits erwähnt, hatten wir noch viel größeres Glück mit Blaukehlchen als wir ursprünglich erhofft hatten!
Alles begann damit, dass wir unterwegs waren und eine interessante Raupe in einem niedrigen Gebüsch fanden.
Wir luden unsere Rucksäcke ab, umkreisten die Raupe eine Weile und versuchten allerlei Aufnahmen im letzten Abendlicht bzw. bei Gegenlicht zu machen, was aufgrund des unruhigen Hintergrunds mit mäßigem Erfolg gelang.

 

 

Plötzlich jedoch, nahm ich nur unweit von uns entfernt ein regelmäßiges Fiepen wahr und sah zunächst einen Fitis auf einem Ansitzast sitzen. Soweit nicht ungewöhnlich.
Bald jedoch sah ich den Ursprung des Fiepens, nämlich ein Blaukehlchenmännchen mit dem Schnabel voller Futter. Es saß auf einem Ansitz und fiepte regelmäßig kurz, während es sich nervös umschaute.
Als nächstes sah ich auch die Blaukehlchendame in der Nähe sitzen, ebenfalls mit vollem Schnabel und fiepend.
Dann war mir klar, hier musste ein Nest sein und die beiden trauten sich nicht heran, weil wir zu nahe waren!
So zogen wir uns ein gutes Stück zurück und beobachteten die beiden weiter.
Bald kannten wir das Gebiet in dem sie nach Nahrung suchten, ihre Anflugrouten zum Nest, die typischen Ansitzäste um zu prüfen, ob die Luft rein ist und den Ort an dem das Nest versteckt sein musste.
Wir machten noch ein paar Bilder in der letzten Abendsonne, die aber aufgrund des Rauschens nichts Besonderes waren, aber nun wussten wir, was wir am nächsten Morgen machen würden!
Auf dem Rückweg zum Auto genossen wir dann voller Vorfreude auf den nächsten Morgen noch den Sonnenuntergang.

 

 

An drei Morgenden waren wir dann auch vor Ort um die Blaukehlchen zu beobachten und zu fotografieren.
Wir gingen hierbei sehr, sehr vorsichtig vor, um die Vögel nicht in der Nähe ihres Nestes zu stören!
So stellten wir unsere Rücksäcke ein Stück entfernt in einer Düne ab, wo wir dann nach der Beobachtung auch frühstückten.
Den Beobachtungsplatz selber suchten wir auf, wenn wir keinen von beiden Vögeln in der Nähe sahen und wir tarnten uns nicht nur mit unseren Jacken, sondern zusätzlich mit einem Tarnnetz.
Einmal probierten wir kurz den Effekt des Tarnnetzes aus und legten es uns nur über die Schultern, so dass unsere Köpfe und die Kameras frei sichtbar waren, mit direktem Effekt. Das Männchen kam nicht mehr so nahe, blieb auf anderen Ästen sitzen und fiepte erneut. Sobald wir das Tarnnetz wieder übergeworfen hatten, stellte sich erneut Entspannung ein. Das Tarnnetz hat sich somit als wirklich wichtiges Utensil bewiesen, um die Tiere nicht bei der Beobachtung zu stören und natürlich auch, um selber zu tollen Bildern zu gelangen.

Hier zogen wir uns nach der Beobachtung zurück um zu frühstücken.

 

 

Im Hintergrund ist etwa in der Bildmitte die Buschgruppe zu sehen, die wir beobachteten.

 

 

Hier kann man erahnen, wie gut das Tarnnetz funktioniert.

 

 

Und dies sind die Ergebnisse.
Es war sehr interessant zu beobachten, wie sich die mit jedem Tag steigenden Temperaturen auf den Nahrungssucherfolg und den damit verbundenen Aufwand für die Vögel auswirkte.
Während es morgens zunächst noch kühl war und die Blaukehlchen offenbar mit Leichtigkeit massenweise Schnaken einsammeln konnten und hierfür wenig Zeit benötigten, was sich leicht an der Frequenz der Anflüge zum Nest ablesen lies, so änderte sich dies im Verlauf der Woche.
Morgens war es dann schon zunehmend wärmer und schon bald verlängerten sich die Pausen zwischen den Anflügen am Nest und die Blaukehlchen kamen nicht mehr mit Schnaken, sondern nur noch mit einzelnen Spinnen, Würmern, Raupen oder Larven zurück, für deren Suche sie weit länger brauchten. Die Schnaken waren vermutlich in den gestiegenen Temperaturen schon viel früher beweglich geworden und hatten zu fliegen begonnen.

 

 

Auch ein Fitis trieb sich in der Gegend herum und setzte sich ab und an in unsere Nähe.

 

 

Wir erkundeten auch die weiter westlich gelegenen Dünenlandschaften des Gebietes und konnten dort einige schöne Landschaftsaufnahmen machen.

 

 

Eine Rohrweihe im Flug über die Dünen. Der Räuber sorgte überall für große Aufregung und immer wieder stiegen Kiebitze und Austernfischer aufgeregt auf.

 

 

Zum Abschluss noch weitere Ansichten aus der Dünenlandschaft.

 

 

Das war unser Urlaub auf Texel 2016 und vielleicht geht es schon nächstes Jahr noch einmal dorthin, denn es gab noch etliche Stellen, die wir gerne noch einmal besucht hätten, aber die Zeit hat nicht gereicht!

Vielleicht treiben wir uns dann aber auch ganz woanders herum, wer weiß.

Zunächst jedoch, wird uns die Vorfreude auf unseren bevorstehenden vierwöchigen Aufenthalt in Kanada die Zeit vertreiben, wir sind schon ganz gespannt was uns dort erwartet.

 

LG Tom

Kommentar schreiben

Kommentare: 1
  • #1

    Julia (Montag, 06 November 2017 09:57)

    Liebe Heike, lieber Tom!

    Ich bin immer noch unglaublich fasziniert und berührt ob eurer schönen Bilder :-)
    Es sind Tiere dabei, die ich noch nie in freier Natur gesehen habe... Und all die schönen Perspektiven, aus denen eure Fotos entstanden sind, herrlich!
    Am lustigsten sind natürlich diejenigen Bilder, wo man die Fotografen bei der Arbeit sieht - hihi...

    Ihr 2 - ich wünsche euch weiterhin ein gutes Auge und ein gutes Gespür für die und in der Natur.
    Danke für all die Impressionen, die mich den Tag begleiten werden :-)

    Alles Liebe,
    Julia